Unter Kaltlagerung versteht man das Speichern von Kryptowährung an einem Ort, an dem auf den privaten Schlüssel nicht über das Internet zugegriffen werden kann. Dies kann auf einer Hardware-, Papier- oder Software-Brieftasche in einer Offline-Umgebung erfolgen.
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Ethereum wurde 2015 eingeführt und ist die programmierbare Blockchain der Welt. Wie andere Blockchains hat Ethereum eine native Kryptowährung namens Ether (ETH). Die ETH ist digitales Geld. Menschen auf der ganzen Welt nutzen die ETH, um Zahlungen zu leisten, als Wertspeicher oder als Sicherheit. Aber im Gegensatz zu anderen Blockchains kann Ethereum noch viel mehr.
Die Blockbelohnung ist die Zahlung, die dem Knoten angeboten wird, der die Blockchain sichert. Im Fall von Bitcoin, das einen Proof-of-Work-Konsensalgorithmus hat, wären dies die Bergleute. Die Zahlung erfolgt in Form der nativen Kryptowährung dieser Blockchain. Der Betrag ist eine festgelegte Belohnung pro Block, die jedoch häufig durch die Gebühren ergänzt wird, die für die in diesem Block enthaltenen Transaktionen gezahlt werden. Bei Bitcoin werden die aktuellen Blockbelohnungen alle vier Jahre halbiert. Dies wird als "Halbierung" bezeichnet.
AML ist die Abkürzung für „Geldwäschebekämpfung“. AML steht für Politik und Gesetzgebung zur Geldwäsche. Dies verhindert, dass illegal erworbene Gelder in eine rechtliche Variante umgewandelt werden. In der Kryptowelt ist es nicht mehr ungewöhnlich, dass AML-Techniken von Börsen und Geldbörsen verwendet werden. Dieser Begriff wird häufig als AML / KYC verwendet, wobei KYC für "Know your customer" steht.
Ein Block Explorer ist ein Onlinedienst zum Verfolgen von Blockchain-Transaktionen. In der Regel handelt es sich um eine Website, auf der Sie alle neu erstellten Blöcke sehen können. Sie können auch nach Transaktionen und Brieftaschenadressen suchen. Die bekanntesten Blockforscher sind blockchain.info für Bitcoin und etherscan.io für Ethereum.
Die 2-Faktor-Authentifizierung ist eine Sicherheitsmaßnahme auf doppelter Ebene. Die meisten Krypto-Börsen verwenden es. Um sich anzumelden, müssen Sie nicht nur ein Passwort eingeben, sondern auch einen Code, den Sie beispielsweise vom Google-Authentifikator erhalten.